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Museum Arno Breker

 

Galerie 3

Eine kleine Auswahl

 

   

 
   

 
Arbeits-Dokumentation

 
Arno Breker, mit dem Porträt Richard Wagner.
Arbeit am Gipsmodell für die neue Bronze-Fassung in der Festspielstadt Bayreuth.
 
1985
 

 

   

 
   

 
Arbeits-Dokumentation

 
Arno Breker, Arbeit an der Aufschauenden
1939
Das Foto gibt Einblick in die Arbeit Brekers zur Vollendung einer Großplastik. Sie entsteht vom kleinen Modell über die mittlere Fassung (wie auf diesem Bild) bis zur monumentalen Version. Jedes Skulpturenformat ist eine eigene Arbeit.
Klassische Periode
 

 

   

 
   

 
Flachrelief

 
Kameraden, Bronze
 
1944
Das Relief ist ein Hauptwerk der Klassischen Periode. Breker interpretiert das Christliche Pieta-Motiv in Kameradschaft, Hilfe, Fürsorge und Freundschaft. Anstelle von Mutter und Sohn (Madonna und Christus) tritt der ältere Kamerad, der den jüngeren, verwundeten Freund aus einem Inferno rettet.
Literatur: Das Pieta-Motiv bei Arno Breker.
 

 

   

 
   

 
Arbeits-Dokumentation

 
Breker + Plastik von Jean Cocteau
 
In den Jahren 1962 bis 1975 entstehen zwei Fassungsgrößen dieser Skulptur. Ihr Titel: Der Prophet.
Breker vermittelt mit der Gestaltung der Plastik den Eindruck, als ob Jean Cocteau über dem Wasser wandelt. Die ausgestreckte linke Hand mit dem Zeigefinger weist auf ein imaginäres Ziel.
 

 

   

Dokumentation - Wagner-Saenger Peter Hofmann im Atelier

 
   

 
Dokumentation

 
Wagner-Saenger Peter Hofmann besucht Arno Breker in dessen deutschem Atelier. Beide verband gegenseitige Wertschätzung.
 
1985
 

 

   

 
   

 
   

 
Flachrelief

 
Orpheus und Eurydike
 
1944
Klassische Periode
Bronze + Ara-Marmor
Das Relief gehört zu den wenigen Darstellungen im Werk Brekers, bei denen die Gestalten ein Gewand tragen. Großartig gearbeitet ist der Faltenwurf des Kleides der Eurydike. Der Umhang des Orpheus wird vom Wind gehalten.
 
Orpheus und Eurydike, Detailansicht
 

 

   

 
   

 
Arbeits-Dokumentation

 
Friedrich Sieburg, der Herausgeber der FAZ, lässt sich von Breker porträtieren. Siegburg, der Breker bereits aus der Pariser Zeit kannte, besuchte den Künstler häufig im Atelier.
 
1968
 

 

   

 
   

 
Skulptur

 
Löwe Royal
 
1970, Bronze, Berber-Löwe
Tierplastik im Zusammenhang mit den Architekturprojekten für den König von Marokko. Es entstanden eine mittlere und eine große Fassung. Bereits in den 20er Jahren hat sich Breker mit dem Thema Löwen beschäftigt. Er schuf verschiedene Arbeiten und Entwürfe ab 5 cm Länge. Zwei große Löwen stehen am Maschsee in Hannover, dessen Anlagen zu den Olympischen Spielen 1936 in Deutschland umgestaltet worden waren.
 

 

   

 
   

 
Architektur

 
Arno Breker mit den Abbildungen des von ihm entworfenen Architektur-Projekts in Nordafrika. Links im Bild die Büste des Architekten Wilhelm Kreis. Bei ihm studierte Breker Architektur in Düsseldorf
 
1972
 

 

   

 
   

 
Dokumentation / Lithographien

 
Breker begutachtet Lithographien, zu denen der weltberühmte Tänzer Alexander Nurejew in Paris Modell war. Zum Freundes- und Bekanntenkreis Brekers gehörten bereits seit den 20er Jahren Berühmtheiten des Theaters und der Musik: Der Tänzer Serge Lifar, Josephine Baker, die Arletty,
Jean-Louis Barrault, Jean Cocteau, Sascha Guitry, Coco Chanel, Henry de Montherlant, Roger Peyrefitte, Wilhelm Kempff, Alfred Cortot, Herbert von Karajan, Wilhelm Furtwängler u.a.
 
1975
 

     
     
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